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Pressespiegel

Jungle World "Kürzen gegen rechts"

29.08.2019 Auch die Jungle World hat einen Artikel zur Neustrukturierung von "Demokratie leben!" und der damit verbundenen Streichung von Fördermitteln für die Dachverbände der Opferberatungen, Ausstiegsberatungen und Mobilen Beratungen, veröffentlicht. Darin kommt MBR-Projektleiterin Bianca Klose zu Wort. Statt der Dachverbände sollen nun sogenannte Kompetenznetzweke gefördert werden, die im Vergleich zu den Bundesverbänden ihre Kontakte und Expertise erst neu aufbauen müssten. Ab kommendem Jahr soll auch die Verantwortung für die Finanzierung der lokalen Beratungsstellen komplett an die Länder abgegeben werden. Diese Entscheidung sei, so Klose, mit Hinblick auf eine erstarkende AfD in einigen Bundesländern für die Demokratieprojekte fatal und existenzgefährdend".

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Jungle World Nichts tun, wenn’s brennt

27.09.2018  
Die Jungle World hat mit uns über die rechtsextreme Angriffsserie in Neukölln gesprochen: Vielleicht würde es die Chancen vergrößern, die Anschlagsserie aufzuklären, wenn die Polizei eine Forderung erfüllen würde, die die Neuköllner BVV im Februar erhoben hat. Die BVV hatte in einer Entschließung verlangt, die rechtsextremen Angriffe juristisch als Terror einzustufen. "Dann könnte die Bundesanwaltschaft die Sache an sich ziehen. Diese hätte nochmal weit mehr Ermittlungsressourcen", sagte unsere Projektleiterin Bianca Klose.

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Jungle World Von Wunsiedel zurück nach Spandau

17.08.2017 In der Jungle World gibt es ebenfalls einen längeren Artikel zum rechtsextremen Rudolf-Heß-Marsch am 19.08.2017, in dem auch auf historische Hintergründe eingegangen wird. Unsere Einschätzung zu Teilnehmendenzahlen und Hintergründen wurde hier auch mit aufgenommen.

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Jungle World Befeuert durch enthemmte Hetze

09.02.2017 Ein langes Interview hat die Wochenzeitung Jungle World mit unserer Projektleiterin Bianca Klose geführt. "Sich als Vollstrecker eines imaginierten Volkswillens zu präsentieren, war und ist zentral für das Selbstverständnis militanter Rechtsextremer. Sie gerieren sich als Vertreter einer vermeintlichen schweigenden Mehrheit und ziehen daraus die Legitimation für ihr gewalttätiges Handeln. Wir erleben derzeit ein politisches Klima, in dem rassistische, antisemitische, autoritäre und antidemokratische Positionen eine große öffentliche Präsenz erhalten."

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Jungle World | Neukölln Sie wissen, wo dein Auto steht

12.01.2017 Die Jungle World hat mit uns über die Angriffe in Neukölln gesprochen: "Es ist davon auszugehen, dass ehemalige Mitglieder des ›Nationalen Widerstands Berlin‹ hinter den Taten stecken, die jetzt unter dem Label ›Freie Kräfte Berlin-Neukölln‹ (FKBN) wieder auftreten", vermutet Bianca Klose, Projektleiterin der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR). Das Muster der Schmierereien und Brandstiftungen erinnere sehr an die Taten der Gruppe vor geraumer Zeit, so Klose.

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