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BERLINER ABENDBLATT

Pressespiegel

Berliner Abendblatt Der Bezirk Neukölln und Betroffene der Neuköllner Angriffsserie wenden sich an den Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof

17.12.2018 Im Rahmen der rechtsextremen Neuköllner Angriffsserie - die MBR zählt 51 Angriffe seit 2016 - liegen noch immer keine Ermittlungsergebnisse vor, die ersten Verfahren werden schon wieder eingestellt. Betroffene und der Bezirksbürgermeister Martin Hikel fordern nun, dass der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof die Ermittlungen übernimmt und die Angrifsserie als terroristisch eingestuft wird.

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Berliner Abendblatt Nazi-Gegner appellieren an Politik

28.07.2017 Die Anwohnerinitiative "Hufeisern gegen Rechts" aus Neukölln hat in einem offenen Brief an Mitglieder des Berliner Abgeordnetenhauses mehr politische Unterstützung und effektiveren rechtsstaatlichen Schutz für ihr Engagement gegen Rechtsextremismus gefordert. Die Dringlichkeit der Forderungen wird im Berliner Abendblatt mit den Zahlen der mbr zu rechtsextremer Gewalt im Bezirk untermauert.

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Berliner Abendblatt Hilfe gegen rechte Bedrohung

20.04.2017 „Die Handreichung ist eine Anleitung zur Wachsamkeit. Solidarisches Zusammenstehen ist der wirksamste Schutz gegen rechtsextreme und rechte Bedrohungen." zitiert das Berliner Abendblatt unsere Projektleiterin Bianca Klose in seinem Bericht zur Pressekonferenz zu unserer neuen Broschüre am 10.04.2017.

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Berliner Abendblatt Die dunkle Seite des Fußballs

31.10.2014 Das Berliner Abendblatt berichtet über rechtsextremen Hooliganismus im Fanspektrum des TSV Rudow 1888. Nachdem der Verein während der letzten Jahre für Negativ-Schlagzeilen sorgte, ist nun eine Änderung der Vereinssatzung geplant, um deutlich zu unterstreichen, dass Gewalt jedweder Richtung ablehnt wird. Auch unser Kollege Ulrich Overdieck kommt im Artikel zu Wort. Er begrüßt die Initiative und betont: „Wichtig ist es, diese Aussagen im Verein als Kultur zu leben.“

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Berliner Abendblatt Rechte Tumulte gegen Flüchtlingsheim

13.07.2013 In der Marzahner Ausgabe des Berliner Abendblatts widmet sich ein Artikel der Bürgerversammlung in Hellersdorf vom 09.07.2013. Darin warnte unsere Projektleiterin Bianca Klose vor der versuchten Unterwanderung durch Rechtsextreme: "Hier laufen Menschen mit T-Shirts herum, auf denen die Parolen 'Nein zum Heim' und das Datum 22. bis 26. August 1992 prangt." Vom 22.-26.08.1992 fanden die Pogrome von Rostock-Lichtenhagen statt.

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