Bei Interesse wenden Sie sich bitte an info@mbr-berlin.de oder rufen Sie uns an: 030 – 817 985 810.
Wir bieten im Rahmen eines Beratungsprozesses passgenaue Fortbildungen für Ihre Einrichtung und Situation an. Die Inhalte können immer je nach Bedarf für die Zielgruppe individuell zugeschnitten werden.
Die Rechtsextreme Szene Berlins – Themen, Organisationen und Aktionsschwerpunkte
Was kennzeichnet die rechtsextreme Szene Berlins? Was sind ihre lokalen Schwerpunkte? Was macht die Szene für Jugendliche attraktiv und welche Themen greift sie auf?
Obwohl (oder gerade weil) die rechtsextreme Szene in Berlin in den letzten Jahren in der politischen Öffentlichkeit immer schwächer geworden ist, ist eine steigende Gewalttätigkeit zu beobachten. Die meisten Aktionen organisieren Rechtsextreme mittlerweile geheim – und versuchen durch provokant gewählte Orte und Daten Aufmerksamkeit zu bekommen.
In der Fortbildung werden die Entwicklung und das aktuelle Auftreten der rechtsextremen Szene Berlins aufgezeigt. Es werden strukturelle und inhaltliche Wandlungen der letzten Jahre nachgezeichnet und die Hintergründe erläutert.
Dauer: 1,5 bis 3 Stunden
Rechtsextremer Lifestyle – Symbole und Codes
Was hat das T-Shirt mit der Aufschrift 14 zu bedeuten? Kann es sich bei einer Frau mit pinken Haaren tatsächlich um eine rechtsextreme Aktivistin handeln? Was hat es mit MaKss Damage auf sich? Und ist Thor Steinar eigentlich rechtsextrem?
Rechtsextremer Lifestyle modernisiert sich ständig und öffnet sich – zumindest äußerlich – immer weiteren Jugendkulturen. Auch Musikgenres wie HipHop oder Punk sind Teil rechtsextremer Jugendwelten. Das schafft für Rechtsextreme immer mehr Anknüpfungspunkte – und macht es für andere immer schwieriger, Kleidungsmarken, Symbole und Bands als rechtsextreme zu identifizieren.
In der Fortbildung werden zentrale rechtsextreme Codes, Symbole und Outfits entschlüsselt, um dadurch die dahinter stehenden Orientierungen sicherer wahrnehmen zu können. Um angemessen reagieren zu können, sollen zudem Indikatoren für den Einbindungsgrad von Personen in die rechtsextreme Szene vorgestellt werden.
Dauer: 2 bis 3 Stunden
Was ist Rassismus?
Rassistische Diskriminierung knüpft an schon bestehende Klischees, Vorurteile und Stereotype an. Aber hat nicht jeder Mensch Vorurteile? Ist dann auch jede_r rassistisch? Und wie erkenne ich rassistisches Verhalten?
Der Workshop wendet sich an alle, die sich gegen Rassismus, Diskriminierung und Ausgrenzung engagieren wollen. Er soll den Teilnehmenden durch unterschiedliche methodische Zugänge die Möglichkeit eröffnen, Gewohntes zu hinterfragen und zu reflektieren. Dabei geht es auch darum, die Bedeutung der Begriffe „Vorurteile“ „Diskriminierung“ und „Rassismus“ zu klären. Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem gesellschaftlichen Phänomen Rassismus, werden gemeinsam Handlungsmöglichkeiten und –spielräumen entworfen, um auf alltägliche Formen von Rassismus und Vorurteilen reagieren zu können. Anhand von Beispielen aus dem Alltag werden verschiedene Reaktionsmöglichkeiten erarbeitet.
Dauer: 6 Stunden
Umgang mit Rassismus und flüchtlingsfeindlichen Mobilisierungen
Wird die Eröffnung einer Flüchtlingsunterkunft von Eltern ihrer Kita rassistisch kommentiert? Gibt es in Ihrem Jugendzentrum Besucher_innen, dies sich an „Nein-zum-Heim“-Aufmärschen beteiligen? Engagieren Sie sich in einem Willkommensbündnis für Flüchtlinge und sind mit den Ressentiments Ihrer Nachbar_innen konfrontiert?
Nicht erst die Diskussionen um Containerunterkünfte oder das Auftreten von Pegida und ihren Ablegern haben deutlich gemacht: Rassismus und die Auseinandersetzung damit ist weiterhin ein gesellschaftliches Thema. Im Workshop geht es sowohl um eine Sensibilisierung und theoretische Einordnung zum Thema als auch eine Stärkung der eigenen Handlungssicherheit gegenüber Vorfällen mit rassistischem Hintergrund.
Die Workshops richten sich dabei z.B. an Mitarbeiter_innen von Flüchtlingsunterkünften, Pädagog_innen, die in Schulen oder Jugendeinrichtungen in der Nähe von Flüchtlingsunterkünften arbeiten oder Mitgliedern von Willkommensbündnissen.
Dauer: 4 bis 7 Stunden
Argumentationstraining gegen rassistische und rechtsextreme Sprüche
Werden im Kneipengespräch immer mal wieder Migrant_innen für die hohe Arbeitslosigkeit und die niedrigen Löhne verantwortlich gemacht? Wird Ihre Nachbarin gezielt beleidigt, weil sie Muslimin ist? Und meint Ihr Arbeitskollege, dass Sarrazin doch eigentlich recht hat?
Rassistische und rechtsextreme Sprüche lösen oftmals Unsicherheiten über das „richtige“ Verhalten und notwendige Reaktionen aus. Wer ihnen wirksam begegnen will, sollte inhaltlich gewappnet sein, die Situation adäquat einschätzen können und sich seiner eigenen Möglichkeiten und Grenzen bewusst sein.
Das Argumentationstraining will inhaltliches und methodisches Handwerkszeug zum angemessenen Umgang zur Verfügung stellen und dadurch die Verhaltenssicherheit der Teilnehmer_innen stärken. Es werden Gegenargumente zu Sprüchen wie „Muslime passen nicht hierher “ oder „Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg“ erarbeitet. Ausgehend von den Erfahrungen der Teilnehmer_innen werden Handlungsmöglichkeiten diskutiert und im Rollenspiel erprobt.
Dauer: 4 bis 6 Stunden
Umgang mit rechtsextremen Anmietungsversuchen
Plant die NPD, einen Parteitag in Ihrem Rathaus durchzuführen und beruft sich dabei auf den Gleichbehandlungsanspruch des Parteien-Gesetzes? Liegt bei Ihnen in der Kommunal-Verwaltung eine Raumanfrage von Rechtspopulisten vor und sie stehen vor dem Problem, umgehend reagieren zu müssen?
Rechtsextreme und rechtspopulistische Organisationen und Parteien versuchen seit langem, öffentliche Räume zu nutzen und sie mit ihren rassistischen Inhalten zu besetzen. Oft sind Demokrat_innen bei dem Versuch, den Missbrauch öffentlicher Räume durch Rechtsextreme zu verhindern, mit dem Dilemma konfrontiert, dass die Räume grundsätzlich allen offen stehen – und damit auch denjenigen, die sie für die Einschränkung und Abschaffung demokratischer Rechte ausnutzen möchten.
In der Fortbildung werden juristische Mittel aufgezeigt, mit Hilfe derer rechtsextreme Nutzungsversuche öffentlicher Räume abgewehrt oder zumindest eingeschränkt werden können. Hierzu werden gesetzliche Rahmenbedingungen und juristische Begründungen, Optionen der Vertragsgestaltung und -auflösung sowie Möglichkeiten der Prävention vorgestellt. Zudem sollen anhand konkreter Problemlagen auch begleitende politische Maßnahmen diskutiert werden.
Dauer: 4 bis 6 Stunden
Rechtsextreme auf öffentlichen Veranstaltungen
Befürchten Sie, dass Rechtsextreme an der von Ihnen organisierten Veranstaltung teilnehmen wollen, um zu provozieren, zu stören und andere Anwesende einzuschüchtern? Haben Sie vielleicht selbst schon einmal die unangenehme Erfahrung gemacht, dass Rechtsextreme auf Ihrer Veranstaltung mit massiven Wortbeiträgen versucht haben, die Diskussion zu dominieren?
Die so genannte „Wortergreifung“ auf Veranstaltungen demokratischer Akteur_innen gehört seit vielen Jahren zum Aktionsrepertoire der rechtsextremen Szene. Immer wieder versuchen sie auf diese Weise, sich eine Plattform für ihre demokratiefeindliche, menschenverachtende Ideologie zu verschaffen.
Die Fortbildung hilft Ihnen dabei, Vorkehrungen zu treffen, damit Ihre Veranstaltung nicht zur Bühne für rechtsextreme Inszenierung wird. Wir bieten Argumente und Hilfestellungen für einen Ausschluss von Rechtsextremen, zeigen rechtliche Möglichkeiten auf und geben Tipps für die Vorbereitung und Durchführung.
Dauer: 1 bis 2 Stunden
Umgang mit Rechtsextremen an demokratischen Infoständen
Was können Sie tun, wenn Rechtsextreme sich am Infostand Ihrer demokratischen Partei breit machen? Wie können Sie reagieren, wenn Sie in ein Gespräch über „die Ausländer“ verwickelt werden? Und welche Möglichkeiten haben Sie, wenn Sie verhindern wollen, dass sich Rechtsextreme ausgiebig am Infomaterial bedienen?
Immer wieder suchen Rechtsextreme Info- und Wahlkampfstände demokratischer Parteien auf, um die dort Anwesenden zu verunsichern oder einzuschüchtern. Ein angemessener Umgang gestaltet sich vor allem dann schwierig, wenn von Seiten der Demokrat_innen vorher keine Absprachen über ein gemeinsames Vorgehen und entsprechende Zuständigkeiten erfolgt sind.
Die Fortbildung will dabei helfen, sich auf die Präsenz von Rechtsextremen bei Infoständen vorzubereiten, indem gemeinsame Strategien entwickelt und eigene inhaltliche und kommunikative Kompetenzen ausgelotet werden.
Dauer: 1 bis 2 Stunden
Vortrag: Rechte und rechtspopulistische Herausforderungen für die demokratische Kultur
Was ist eigentlich “rechts”, was “rechtspopulistisch”? Inwiefern unterscheiden sich derartige Positionen von rechtsextremen, wie sie zum Beispiel von der in weiten Teilen neonazistisch geprägten NPD vertreten werden? Was sind zentrale rechtspopulistische Programmpunkte und Strategien; wie kann diesen argumentativ und politisch begegnet werden?
In den letzten Jahren hat es in der Bundesrepublik mehrere Versuche gegeben, rechtspopulistische Parteien zu etablieren. Einige davon, wie die „Schill-Partei“ in Hamburg, “Pro NRW” oder “Bürger in Wut” in Bremen spielten nur regional eine Rolle. Im Gegensatz dazu konnte die 2013 gegründete “Alternative für Deutschland” (AfD), eine rechtspopulistische, inzwischen teilweise rechtsextrem geprägte Partei, ins europäische Parlament, den Bundestag, die meisten Landesparlamente und zahlreiche kommunale Gremien einziehen.
Im Umgang mit dem neuen und nicht mehr ganz so neuen Rechtspopulismus herrscht oft theoretische und praktische Verunsicherung. Argumente und Konzepte, die in der Auseinandersetzung mit der NPD entwickelt wurden, erweisen sich als ungeeignet.
In der Fortbildung geht es darum herauszuarbeiten, warum rechtspopulistische Parolen und Positionen mit einer menschenrechtsorientierten, demokratischen Kultur unvereinbar sind und wie darauf reagiert werden kann. Dazu ist es unabdingbar, das eigene Verständnis von Demokratie und Solidarität zu schärfen und eigene demokratische Standpunkte zu den von rechtspopulistischer Seite aufgeworfenen Themen zu formulieren. Thematisiert werden die nationalistischen, rassistischen, homosexuellenfeindlichen und antifeministischen Vorstellungen von Gesellschaft, die Rechtspopulist_innen in ihrer politischen Praxis ausdrücken.
Vortrag und Diskussion, Dauer: 2 Stunden
Rechtsextremer Lifestyle – Symbole und Codes
Was hat das T-Shirt mit der Aufschrift 14 zu bedeuten? Kann es sich bei einer Frau mit pinken Haaren tatsächlich um eine rechtsextreme Aktivistin handeln? Was hat es mit MaKss Damage auf sich und ist Thor Steinar eigentlich rechtsextrem?
Rechtsextremer Lifestyle modernisiert sich ständig und öffnet sich – zumindest äußerlich – immer weiteren Jugendkulturen. Auch Musikgenres wie HipHop oder Punk sind Teil rechtsextremer Jugendwelten. Das schafft für Rechtsextreme immer mehr Anknüpfungspunkte – und macht es für andere immer schwieriger, Kleidungsmarken, Symbole und Bands als rechtsextrem(-orientiert)e zu identifizieren.
In der Fortbildung werden zentrale rechtsextreme Codes, Symbole und Outfits entschlüsselt, um dadurch die dahinter stehenden Orientierungen sicherer wahrnehmen zu können. Um angemessen reagieren zu können, sollen zudem Indikatoren für den Einbindungsgrad von Personen in die rechtsextreme Szene vorgestellt werden.
Dauer: 2 bis 3 Stunden
Argumentationstraining gegen rassistische und rechtsextreme Sprüche
Werden im Kneipengespräch immer mal wieder Migrant_innen für die hohe Arbeitslosigkeit und die niedrigen Löhne verantwortlich gemacht? Wird Ihre Nachbarin gezielt beleidigt, weil sie Muslimin ist? Und meint Ihr Arbeitskollege, dass Sarrazin doch eigentlich recht hat?
Rassistische und rechtsextreme Sprüche lösen oftmals Unsicherheiten über das „richtige“ Verhalten und notwendige Reaktionen aus. Wer ihnen wirksam begegnen will, sollte inhaltlich gewappnet sein, die Situation adäquat einschätzen können und sich seiner eigenen Möglichkeiten und Grenzen bewusst sein.
Das Argumentationstraining will inhaltliches und methodisches Handwerkszeug zum angemessenen Umgang zur Verfügung stellen und dadurch die Verhaltenssicherheit der Teilnehmer_innen stärken. Es werden Gegenargumente zu Sprüchen wie „Muslime passen nicht hierher “ oder „Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg“ erarbeitet. Ausgehend von den Erfahrungen der Teilnehmer_innen werden Handlungsmöglichkeiten diskutiert und im Rollenspiel erprobt.
Dauer: 4 bis 6 Stunden
Neue Nachbarschaften in der pluralen Einwanderungsstadt Berlin – Stärkung von demokratischer Haltung und solidarischem Handeln
Im Kontext der gesellschaftlichen Debatte um die Unterbringung geflüchteter Menschen gibt es seit rund zwei Jahren massive rassistische und rechtsextreme Mobilisierungen. Menschenverachtende Propaganda und zunehmend auch Gewalt richten sich gegen Geflüchtete, deren Unterkünfte sowie gegen deren Unterstützer_innen. Asyl- und Flüchtlingspolitik ist 2016 das zentrale Aktions- und Wahlkampfthema rechtspopulistischer und rechtsextremer Parteien und Gruppierungen.
In den polarisierten Debatten über Flucht, Asyl und Einwanderung ist Rassismus in all seinen Facetten und Erscheinungsformen in der so genannten „Mitte“ der Gesellschaft verstärkt sichtbar geworden, z.B. antimuslimischer Rassismus, Antiziganismus, institutioneller Rassismus, Diskriminierung im Alltag und rassistische Hassreden im Internet und im öffentlichen Raum. Gleichzeitig bilden sich vielerorts neue zivilgesellschaftliche Netzwerke und Gruppen, die freiwillige, praktische Solidarität mit Geflüchteten leisten. Sowohl gemeinnützige als auch privatwirtschaftliche Organisationen werden vermehrt als Betreiber_innen von Unterkünften für Geflüchtete tätig. Behörden, Unternehmen sowie soziale und Bildungseinrichtungen sind herausgefordert, sich zu öffnen, transkulturelle- bzw. Diversity-Kompetenzen zu entwickeln und Vorurteilen in den eigenen Strukturen und beim eigenen Personal entgegenzuwirken.
Darüber hinaus leben in den Unterkünften selbst Geflüchtete, die durch unterschiedliche sozio-kulturelle, religiöse sowie ethnische Erfahrungen geprägt sind. Infolgedessen treffen hier Menschen mit verschiedenen Weltvorstellungen aufeinander. Dies erschwert das Zusammenleben der Geflüchteten, die sich ohnehin in einer besonderen Lebenssituation befinden.
Es geht nun darum, die langfristige Zukunft der Einwanderungsstadt Berlin gemeinsam zu gestalten: Geflüchtete Menschen werden – wie viele andere Neu-Berliner_innen – hier bleiben und einen neuen Lebensabschnitt anfangen.
Zielgruppen der Fortbildungen sind u.a.:
• Ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter_innen in und um Flüchtlingseinrichtungen
• „Willkommensinitiativen“ und Unterstützer_innen-Kreise
• soziale und Bildungseinrichtungen; z.B. Stadtteilzentren, Beratungsstellen, Migrant_innenorganisationen, Wohlfahrtsträger
• Pädagogische Fachkräfte und Mulitiplikator_innen
• Bezirkliche Einrichtungen und Behörden
• Private Unternehmen
Die Fortbildungen der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR) sollen eine Gelegenheit bieten, miteinander über eigene Erfahrungen und eventuelle Unsicherheiten ins Gespräch zu kommen; sie sollen die Teilnehmenden stärken und in ihrem Handeln sicherer machen. Am Ende können weitere Möglichkeiten der Unterstützung und Zusammenarbeit entwickelt werden. Die Veranstaltungen bieten einen geschützten und vertrauensvollen Rahmen zur offenen Aussprache.
Inhaltliche Schwerpunkte der Fortbildungen sind:
• Stärkung der persönlichen Haltung, Sensibilität und Argumentationsfähigkeit gegenüber diskriminierenden, rassistischen, rechtspopulistischen und rechtsextremen Positionen
• Was sind Vorurteile? Was ist (Mehrfach-)Diskriminierung? Vorurteile und Diskriminierungen in ihrer Vielschichtigkeit wahrnehmen und angemessen handeln
• Argumentationshilfe gegen rechtsextreme und rassistische Äußerungen anhand konkreter Fallbeispiele und Übungen
• Umgang mit Bedrohungssituationen: Vorher, dabei, danach.
• Informationen zu rassistischen und rechtsextremen Strukturen im Sozialraum
• Erkennen von rechtsextremen Codes und Argumentationsmustern
• Durchführung von Veranstaltungen
Die Bildungsmaßnahmen werden methodisch mittels Szenarien, Fallbeispielen, Anschauungsmaterial und mit interaktiven Methoden wie z.B. Kommunikations- und Argumentationsübungen, Rollenspielen oder Forumtheater praxisnah und handlungsorientiert gehalten.