Sie mieten Räume für Versammlungen und Konzerte an, verkaufen rechte Produkte bei eBay, bilden den sozialen Kitt in der Szene. Rechte Frauen und Mädchen sind keine harmlosen Mitläuferinnen. Sie agieren unauffälliger und kleiden sich meist nicht entsprechend der rechten Klischees. Woran kann man sie erkennen? Was können Bürgerinnen und Bürger tun, um rechtsextreme Aktivitäten zu verhindern? Welche Beispiele dafür gibt es? Am Freitag, den 1.11.2013 diskutieren dazu die Journalistin Andrea Röpke und MBR-Projektleiterin Bianca Klose in Weißensee.
Vortrag
Andrea Röpke, Journalistin, Autorin
Diskussion
Andrea Röpke, Journalistin, Autorin
Bianca Klose, Gründerin und Projektleiterin, Mobile Beratung gegen
Rechtsextremismus Berlin
Moderation: Christian Jakob, Die Tageszeitung
Freitag 1.11.2013 um 19 Uhr
Bildungszentrum am Antonplatz
Bizetstraße 27–41, 13088 Berlin
Der Eintritt ist frei
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.