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AKTUELLES

22.01.2010|Friedrichshain-Kreuzberg, Lichtenberg, Steglitz-Zehlendorf (19.01.2010) Mut gegen rechte Gewalt-Portal

Berliner Bezirke gemeinsam gegen Rechtsextremismus

Im Kampf gegen Rechtsextremismus werden alle zwölf Berliner Bezirke in Zukunft ihre Kräfte bündeln und einheitlich vorgehen. Im Anschluss an einen Fachaustausch im Roten Rathaus stellten gestern stellvertretend vier Bezirksbürgermeisterinnen und -meister eine entsprechende gemeinsame Erklärung vor.

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19.01.2010|Berlinweit, Friedrichshain-Kreuzberg, Steglitz-Zehlendorf (19.01.2010) die tageszeitung

Bezirke gemeinsam gegen Rechts

Die Bezirke wollen die Anmietung öffentlicher Räume durch strenge Auflagen in den Mietverträgen verhindern. Und gegen rechte Läden möchten sie schon vor deren Eröffnung aktiv werden.

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19.01.2010|Friedrichshain-Kreuzberg, Steglitz-Zehlendorf (19.01.2010) Berliner Zeitung

Mietverträge mit Klauseln gegen Rechts

Gemeinsame Erklärung der zwölf Bezirke

Im Kampf gegen Rechtsextremismus wollen die zwölf Bezirke ab sofort einheitlich vorgehen. Eine gemeinsame Erklärung wurde gestern im Roten Rathaus von vier Bürgermeistern vorgestellt. Stellvertretend für alle Bezirke bekundeten sie den Willen, gegen rechte Parteien und deren undemokratisches Gedankengut abgestimmt zu handeln.

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19.01.2010|Lichtenberg, Steglitz-Zehlendorf (19.01.2010) Der Tagesspiegel

Bezirke gemeinsam gegen Nazis

Was tun, wenn die NPD versucht, öffentliche Räume zu mieten? Wie reagieren, wenn ein rechtsextremes Geschäft im Kiez eröffnet? Neue Mietverträge sollen Parteitage in öffentlichen Gebäuden verhindern.

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19.01.2010|Friedrichshain-Kreuzberg, Steglitz-Zehlendorf (19.01.2010) BZ

Berlins Bezirke gegen Neonazis

Die zwölf Berliner Bezirke stellen sich gemeinsam gegen Neonazis und ihre Propaganda.

Das ist das Ergebnis einer Konferenz der Bezirksbürgermeister im Roten Rathaus, die am Montag unter dem Motto stand: „Gemeinsam Handeln. Berliner Bezirke für Demokratie und gegen Rechtsextremismus.“ Die Politiker wollen besonders Parteitage der NPD in öffentlichen Gebäuden verhindern und rechtsextreme Kneipen oder Thor-Steinar-Läden vertreiben. Bezirke hätten in der Auseinandersetzung mit Neonazis eine Schlüsselrolle, hieß es in der Abschlusserklärung. Für Rechtsextreme sei die kommunale Ebene der zentrale Schauplatz im Kampf um gesellschaftlichen Anschluss geworden.

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